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GERHARD TIETZ |
HERALDIK INTERNATIONAL |
STIFTUNG |
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Ein Verkehrsunfall und die Folgen
Im Frühsommer 1957 reißt ein schwerer Verkehrsunfall einen Top-Manager der Deutschen Wirtschaft
jäh aus dem Berufsleben. Gerhard Tietz, geboren am 12. März 1919 in Berlin, studiert Kunst,
Jura und das damals noch ganz junge Fach Marketing. Nach dem Krieg macht er Karriere bei
verschiedenen deutschen Großunternehmen. Doch nun nach mehrmonatigem Klinikaufenthalt wird es klar:
Ende der Karriere für einen Mann in den besten Jahren mit einer geradezu unglaublichen inneren
Antriebskraft und Kreativität.
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Eher zufällig beginnt er, sich mit dem altüberlieferten Wappen seiner Familie zu
beschäftigen. Er ahnt nicht, wohin ihn dieser "harmlose Schritt" führen wird. Doch es
ist der Anfang einer unendlichen Geschichte, die aus einem Wirtschaftsmanager einen Spezialisten
für internationale Staatsheraldik macht, wie es nur wenige gibt. Ein Viertel Jahrhundert
lang erforscht und registriert er, was es an Staatswappen und Emblemen und deren Geschichte zu
finden gibt. Ausstellungen im In- und Ausland, Presse- und Fernsehberichte krönen schließlich
seine Arbeit.
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